DEVIL MAY CARE

EP | “Mandala” | Release: 08.12.2023

Nach großartigen Erfolgen mit ihrem Album “Divine Tragedy” (2021) und zahlreichen Festivalshows sowie einer Tour releasen die Würzburger Devil May Care ihr neustes Werk!

Gut 50 Jahre nach dem Erscheinen der „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome hält die Menschheit weiterhin ungebremst an ihrem anthropozentrischen Weltbild fest.
Warum tun wir uns so schwer mit ernsthaften Veränderungen?

Die etablierte Metal-Core Band  verarbeitet diese Frage auf ihrer neuen EP „Mandala“:

Wie weit können wir gehen, um uns selbst zu finden?
EP “Mandala”

Die 6 Songs der EP bilden zusammen ein Mandala (Sanskrit: „Kreis“) im übertragenen Sinne. Sie umkreisen die These, dass weder der Einzelne, noch die Gesamtheit der Menschen der Mittelpunkt des Universums sind. Jeder Song beleuchtet unterschiedliche Aspekte dieser These: Wie weit können wir gehen, um uns selbst zu finden?

Wodurch werden wir in unserem Handeln beeinflusst und welche Folgen verursachen wir damit in unserer Umwelt? Dabei stoßen wir an Grenzen und Kipppunkte, z.B. die unseres globalen Ökosystems, auf die „Mandala“ aufmerksam machen will. Als Produzent konnte Flo Nowak (Emil Bulls uvm.) gewonnen werden, der bereits in der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag zur Findung des Bandsounds geleistet hatte.

“Gott ist tot!
Und wir haben ihn getötet!” -
Fokussong “GURU”:

Glaube soll uns die Angst nehmen und unserem Leben einen Sinn geben. So wunderbar und hilfreich das Konzept “Gott” für manchen Menschen ist, so schrecklich und fehlgeleitet ist häufig die weltliche Interpretation dieser Idee. An Beispielen für Skandale, Missbrauch, Vertuschung statt Aufarbeitung, Extremismus und Radikalismus, um die eigene religiöse Ideologie mit Gewalt über die Welt zu bringen, mangelt es nicht. Bischöfe, die sich selbst bereichern und ihre Räume mit Gold überziehen, während Sie ein Leben in Bescheidenheit predigen. Alte Männer, die historische Schriften so auslegen, dass Frauen ihr Gesicht nicht mehr zeigen dürfen. Selbsternannte geistige Führer, die sich an ihrer Gefolgschaft bereichern und die Sehnsucht der Menschen nach Hoffnung und Wegweisung schamlos ausnutzen. Zusammengefasst: Religion wird täglich missbraucht, um Geld oder Macht zu erlangen: Gott würde im Strahl kotzen.

“GURU. god is dead” richtet sich ausdrücklich nicht gegen das allgemeine Menschenrecht der Religionsfreiheit oder die Ausübung einer bestimmten Religion.
Im Gegenteil: In einer Welt der Toleranz nach außen und Offenheit für Kritik nach innen wäre dieser Song nicht nötig. So stellte eine evangelische Kirchengemeinde aus Würzburg kurzerhand ihr Kirchengebäude als Kulisse für das Musikvideo zur Verfügung.

Musikvideo zu “GURU”

Hier gibt’s den Premierelink

Hintergründe und TOUR

DEVIL MAY CARE aus Würzburg stehen für emotionalen Post-Hardcore mit Einflüssen aus dem Alternative Rock und Metalcore. Dabei wird dem modernen Metal ein gutes Stück ehrliche und natürliche Roughness zurückgegeben, der die oftmals düsteren Songinhalte zum Thema Umweltzerstörung und menschliche Abwege stimmungsvoll untermalt.

Frontmann Tim Heberlein trägt die Botschaften dabei gesanglich in alle Höhen und Tiefen, klar und emotional wie auch brutal und verzweifelt. Nach Touren und Shows mit Stick to your Guns, Cancer Bats, Itchy, Blackout Problems etc. feierte die Band zuletzt ihre eigene Headliner Tour durch ganz Deutschland.

„Mandala“ erscheint am 08.12.2023 digital über Blood Blast Distribution, sowie als limitierte, farbige Vinyl im bandeigenen Shop. Die zugehörige „God is Dead“-Tour umfasst folgende


Dates:

21.12.23 – Würzburg, Posthalle

22.12.23 – Butzbach, XMas Forge Festival

29.12.23 – Rosenheim, Astakneipe

01.02.24 – Nürnberg, MUZ

02.02.24 – Solothurn (CH), Kulturfabrik Kofmehl

03.02.24 – Basel (CH), Rockfact

07.02.24 – Hannover, Lux

08.02.24 – Göttingen, Exil

09.02.24 – Oberhausen, Druckluft

10.02.24 – Frankfurt (Main), Elfer

16.02.24 – Vechta, Gulfhaus

17.02.24 – Hamburg, Indra

23.02.24 – Köln, MTC

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr 

DEVIL MAY CARE zur EP unterstützt:

Print/Online: redaktionelle Berücksichtigung in Form von Artikel, Vorstellung, Interview

Spotify/YouTube: Playlisten-Einbindung der Fokus-Single ab 08.12.2023

Blogs: Beitrag, Interview, Instagram-Takeover auf den weiterführenden Portalen, Spotify-Einbindungen ab 08.12.2023

Radio: Interview, Song-Einbindung in Rotation o. Handeinsatz mit Beitrag

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